Lob aus Quickborn
01.02.2008 12:42
|
S.Schneider
Ich bin seit Anfang November bei euch in Quickborn und muß mal ein ganz großes Lob an die beiden Assistetinnen geben. Ich habe in den zwei Monaten ca.6 Kg abgenommen, was aber im Vordergrund steht, das mein Langzeitzucker vom 7,6 auf 6,0 in den zwei Monaten zurück gegangen ist. Die beiden waren mir ein ganz große Hilfe und ich hoffe das es in den nächsten Wochen so weitergeht. Gruß an alle, die abnehmen wollen und es hiermit auch schaffen. |
Lob
06.11.2006 22:00
|
Jutta Richter
Hallo liebe Frau Dr. Dettmer, ich möchte mich ganz herzlich bedanken, dafür dass Sie meine Beschwerden als 1.Arzt, nach über einem Jahr Ärztemarathon, ernst genommen haben. Der Verdacht kam sehr schnell auf die IGg vermittelte Lebensmittelunverträglichkeit und genauso schnell hat es sich dann ja auch bestätigt(wie sie ja wissen). Mit insgesamt 70 Unverträglichkeiten ist es ja auch kein Wunder, wenn nichts mehr geht. Sie haben mir unglaublich geholfen und so konnte ich seit April ohne (zusätzliche) Mühe 10 Kg abnehmen. Ich muß "lediglich" die Dinge weglassen die unverträglich getestet wurden. Das ist zugegebenermassen manchmal nicht ganz leicht, wenn man den Anderen beim geniessen zuschauen soll, aber das schwindende Gewicht -ohne Hunger- und das steigende allgemeine Wohlbefinden sind die beste Motivation. Endlich keine Übelkeit mehr, mal ganz von den etwas längeren Sitzungen auf dem gewissen Örtchen abgesehen. Ich kann nur jeder (jedem) raten sich in kompetente Hände wie Ihre zu begeben. Darum schreibe ich diese Zeilen auch so offen. Wie oft wurde mir unterstellt ich würde mich selbst betrügen und unkontrolliert naschen, oder zu oft am Kühlschrank hängen bleiben. Oder es war alles Einbildung, Streß, die Psyche, oder vielleicht doch zuviel Rotwein, oder, oder, oder....! Ist ja auch ganz klar, dass die Diagnose so sicher gestellt werden kann, wenn man gerade einmal knappe 10 Minuten Untersuchungszeit inanspruch nehmen kann. Naja Sie haben ja gesehen wie schlecht es mir ging und wie gut es mir jetzt geht. Sicher bin ich noch nicht fertig mit dem Abnehmen, aber jetzt weiß ich ja zum Glück was mir gut tut und was nicht. Ich möchte wirklich allen Abspeckwilligen Mut machen und raten sich von Ihnen helfen zu lassen. Und Ihnen wünsche ich weiterhin so viele gute Gelegenheiten unter Beweis stellen zu können was einen wirklich guten "Figurpartner" ausmacht.
|
wunschgewicht
26.09.2006 20:45
|
Conny
hallo, ich bin durh den TIP auf Ihre Anzeige gestossen. Ich bin 165 cm gross und fühle mich mit meinem derzeitigen Gewicht von viell. 80 kg nicht mehr wohl. Ich möchte gerne 15-20 kg abnehmen. Da ich zwei kleine schulpflichtige Kinder habe und ich auch ganztags arbeite würde ich gerne vorab von Ihnen wissen, ob das Kochen etc., was zum Erfolg führt, schnell geht und die Kinder davon auch mitessen können? Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn ich von Ihnen hören würde. Herzlichen Gruss Conny
|
wöchentliche Gebühr
16.09.2006 15:31
|
Kathi
Hallo, ich frage mich, ob das Abnehmen nur für Leute ist, die genug Geld haben. Ich habe 180 im Monat zum Leben, daher kann ich mir eine wöchentliche Gebühr von 15 gar nicht leisten. Warum müssen solche Programme zum Abnehmen immer soviel Geld kosten. Schade eigentlich. Gruss Kathi
|
Abnehmen
22.08.2006 23:30
|
Heidi Günther
Liebe Frau Dr. Dettmer! Ich bin vier Jahren an Brustkrebs erkrankt und muss noch 2 Jahre Tamoxifen einnehmen,was es sehr schwer macht mein Gewicht wenigstens zu halten. Ich habe vor einigen Monaten von meinem Partner getrennt der mich mit 163cm und 65-68 kg immer zu dick fand. Jetzt nach der Trennung habe ich bis auf 75 kg zugenommen,und schaff es nicht abzunehmen,weil die Antihormone es mir auch sehr schwer machen. Können Sie mir sagen,wie die Kosten der Abnahme bei Ihnen sind. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Bemühungen und wünsche Ihnen alles Liebe. Heidi Günther
|
vielen Dank für Ihre lobenden Worte - das macht mich ja ganz verlegen!
In der Tat haben wir öfter Kunden, die aus unerklärlichen Gründen Gewicht zunehmen - und sich gleichzeitig ganz unspezifisch unwohl fühlen.
Typisch an den Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist ja, dass man nicht wie bei einer echten Allergie sofort mit Schleimhautschwellungen, Juckreiz etc reagiert. Oftmals kommen die Reaktionen erst sehr verzögert - bis zu 5 Tage später, nachdem man das unverträgliche Lebensmittel gegessen hat, und es handelt sich dabei um Unwohlsein, Bauchbeschwerden etc.
Über die Botenstoffe, die bei dieser Immunreaktion ausgeschüttet werden, kann es zu einer Insulinresistenz und dabei auch zu Übergewicht kommen!
Zwar ist dieser Mechanismus nicht in jedem Fall auslösend für ein unklares Gewichtsproblem, aber es ist allemal lohnenswert, einen solchen Auslöser auszuschließen.
Ich freue mich für Sie, dass Ihnen diese Diagnostik so gut geholfen hat und wünsche Ihnen alles Gute - und beste Gesundheit!
Mit ganz herzlichen Grüßen
Dr. med. Ute Dettmer