Unser Gästebuch
287. Brigitte, Voerde-Spellen NRW
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Liebe Familie von Laura
Schon fünf Jahre ohne eure Laura eine lange Zeit und doch meint man es war gestern.Ich möchte viel Kraft und Nähe zu Laura wünschen.
Ich werde ein Licht entzünden bei unserem Dirk
und mit den Gedanken bei euch sein.
Liebe traurige Grüsse Brigitte mit meinem Dirk
fest im Herzen.

286. Gabi, Günthersleben
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Liebe Monika, lieber Martin, liebe Katharina, Andrea, Franziska und lieber Simon, heute ist wieder der Tag, nun schon zum 5. Mal an dem Laura- Sonnenschein zu den Sternen ging. Ich weiß wie sehr ihr sie vermißt und wie ihr immer an sie denkt, nicht nur heute....ich sende euch ganz viele liebe Grüße und eine feste Umarmung, von Gabi mit Sissi immer dabei

285. Angelika, Salzgitter-Salder
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Liebe Familie von Laura
5 Jahre leben ohne Laura...und doch 5 Jahre leben mit Laura.Ich wünsche euch für heute all die Kraft um diesen schweren Tag lebbar Leben zu können.

Alles liebe und viel Kraft auch über diesen Tag hinaus wünscht euch Angelika mit Stefanie

284. Trix, Schweiz
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liebe familie von laura

ich wünsche euch für den heutigen tag,viel kraft.bin in gedanke bei ihnen.

liebe grüsse trix mit daniel(29.3.81-29.9.07)im herzen und laura in lieben gedanken

283. Victoria
Liebe Familie von Laura!

Gerade eben habe ich Ihre wunderschöne Homepage angesehen und bin tief berührt.
Gleichzeitig erschüttert es mich zutiefst, dass so ein außergewöhnliches, talentiertes, beeindruckendes, liebes Mädchen nicht mehr unter uns weilt!
Ich hoffe sehr, dass Laura ihren Frieden gefunden hat und wünsche Ihnen aus tiefstem Herzen viel Kraft und alles Gute und die Hoffnung auf ein Wiedersehen!
Lauras Wesen hat mich allein nur durch Ihre Briefe und die Erzählung ihrer Freundin und Familie sehr beeindruckt.
Sie muss ein ganz wunderbarer Mensch gewesen sein!

282. Maria, Niedersachsen
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Liebe Familie von Laura
war zu Besuch auf dieser berührenden Gedenkseite und lasse einen stillen Gruß da,meine Gedanken begleiten Euch in diesen schweren Märztagen.
Maria mit Vanessa unvergessen

281. MissyD
Bin durch Zufall auf eure Seite gelangt und zutiefst beeindruckt von eurer wunderbaren Tochter Laura. Ein wohl ganz fantastischer Mensch. Schade daß alles so "enden" musste.

280. Manfred, Oberbayern
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Hallo !
Ich bin durch Zufall auf diese Seite gekommen und zutiefst bedrückt gegangen. Wir haben selbst 2 Kinder und der Gedanke, ein Kind zu verlieren ist schrecklich. Eine tolle Seite habt Ihr da als Andenken gemacht, Respekt !
Manfred

279. Krisitna
Hallo mein Herzliches bei leid ich finde diese Hp einf nur toll ihr macht das echt gut laura war ein sehr guter mensch mehr kann ich dazu leider nicht sagen den mir laufen die trenn liebe grüße

278. Lukas, Bayern
Hallo, ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen, nämlich durch Links von Bernhard Kraus. Diese Page ist unbeschreiblich - ich musste schon lange nicht mehr so weinen. Schade, dass ich Laura nicht kennen lernen durfte.

277. Unbekannt
hallo du kleiner blonder Engel!

Na wie gehts dir denn da oben?

Hast du auch Weihnachten gefeiert?
Feiert ihr auch dass neue Jahr?

Weist du auf wen du besonders stolz sein kannst auf deine MAMA sie hat dir hier so eine schöne Seite eingerichtet.
Sie ist ein ganz besonderer Mensch genau so wie du es warst!

Ach Laura du fehlst mir so!

Kann dich leider nicht oft an deinem Grab besuchen ich zieh mich dann immer auf deiner Seite zurück und schau mir jedes mal wieder deine Bilder an wie hübsch du doch warst!
Die Männer würden bei dir schlange stehen!

Sitze oft stundenlang da weine und überlege was ich dir schreiben könnte?
Genau so geht es mir jetzt im Moment auch.

Weist du wie oft ich in den Himmel schaue und hoffe ein Zeichen von Dir zu sehen?
Einen funkelnden Stern nur eine kleinigkeit? Bei jeder Sternschnuppe wünsche ich mir dich noch einmal zu sehen oder mich noch einmal mit dir zu unterhalten!
ICh hoffe ich trete mit meinen Gedanken niemanden zu nahe aber ich muss dass schreiben ich kann sie nicht länger in mir behalten!


Laura du warst so ein wundervoller Mensch du kannst mir glauben es gibt so viele die dich vermissen die dich Tag für Tag in ihrem Herzen tragen!

276. monika, hofdorf
Wir wünschen allen Besuchern und Freunden
viel Glück und Freude im Neuen Jahr 2008!

Liebe Laura und alle unsere Lieben,

gibt es bei Euch ein Neues Jahr?
Ich glaube bei Euch gibt es keine richtige Zeit.
Unsere Zeit hier im Leben ist verglichen mit Eurer "Zeit" wahrscheinlich ein Wimpernschlag oder ein Windhauch.
Wo immer Ihr seid, ich wünsche Euch so sehr, es geht Euch allen gut. Und wir werden uns wieder sehen.
Laura wir haben Dich alle sehr lieb und denken sehr oft an Dich......doch das weißt Du ja.
Alles Liebe
mama und co und alle die dich lieb haben und vermissen

275. Markus Geschichte Teil 3
Manchmal kommt das vor. Und ausgerechnet zu Ihnen hat sie es gebracht, überlegen Sie mal."
"Ja, das schon." Als Mrs. Ainsworth das schmutzige schwarze Bündel aufhob, öffnete sich das winzige Mäulchen zu einem tonlosen Miau. "Ist das nicht seltsam? Sie war schon halb tot und brachte ihr Junges hierher. Und gerade zu Weihnachten." Ich beugte mich nieder und legte die Hand auf Debbies Herz. Es schlug nicht mehr. Ich hüllte den kleinen Körper in ein Tuch und trug ihn in den Wagen. Als ich zurückkam, streichelte Mrs. Ainsworth noch immer das Kätzchen und ihre Tränen waren versiegt. "Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Katze." Ich lächelte. "Nun, es sieht ganz so aus, als hätten Sie jetzt eine."

Das Kätzchen wuchs rasch zu einem schönen Kater heran, dem sein ungestümes Wesen den Namen Frechdachs einbrachte. Er war in jeder Hinsicht das Gegenteil seiner scheuen Mutter. Wie ein König stolzierte er über die prächtigen Teppiche im Hause Ainsworth. Bei meinen Besuchen beobachtete ich mit Vergnügen, wie er sich entwickelte, und ganz besonders gern erinnere ich mich an das Weihnachtsfest ein Jahr nach seinem Einzug.
Ich war wie üblich unterwegs gewesen - die Tiere haben bis heute nicht gelernt, Weihnachten als einen Feiertag anzusehen. Das viele Anstoßen mit gastfreundlichen Bauern hatte mich in eine rosige Stimmung versetzt, und auf dem Heimweg hörte ich Mrs. Ainsworth rufen: "Frohe Weihnachten, Mr. Herriot! Kommen Sie herein, und trinken Sie etwas zum Aufwärmen!" Das Aufwärmen hatte ich nicht nötig, aber ich fuhr ohne zu zögern in die Auffahrt. Im Haus war alles froh und festlich wie ein Jahr zuvor. Und diesmal gab es keinerlei Grund zu irgendeinem Kummer - Frechdachs war ja da.
Mrs. Ainsworth lachte. "Wissen Sie, für die Hunde ist er ein rechter Quälgeist." Für die Bassets war das Auftauchen des Katers so etwas wie das Eindringen eines Flegels in einen exklusiven Klub.
"Ich möchte Ihnen etwas zeigen." Mrs. Ainsworth nahm einen harten Gummiball von einem Schränkchen und ging hinaus. Frechdachs folgte ihr. Sie warf den Ball über den Rasen, und der Kater sprang ihm nach; dabei konnte man seine Muskeln unter dem schwarzglänzenden Fell spielen sehen. Er packte den Ball mit den Zähnen, trug ihn zu seiner Herrin, ließ ihn fallen und wartete gespannt. Ich traute meinen Augen nicht. Eine Katze, die apportierte!
Die Bassets schauten voller Verachtung zu. Nichts hätte sie jemals dazu bringen können, hinter einem Ball herzujagen. Mrs. Ainsworth wandte sich zu mir: "Haben Sie so etwas schon einmal gesehen?"
"Nein", erwiderte ich, "noch nie. Das ist ja wirklich ein ganz besonderer Kater."
Sie nahm Frechdachs auf, hielt ihn dicht ans Gesicht und lachte, als er schnurrte und sich verzückt an ihre Wange schmiegte.
Als ich ihn ansah, ein Bild des Glücks und der Zufriedenheit, mußte ich an seine Mutter denken. Ging ich zu weit, wenn ich mir vorstellte, daß diese todkranke Kreatur mit letzter Kraft ihr Junges zu dem einzigen behaglich warmen Plätzchen brachte, das sie je kennengelernt hatte, in der Hoffnung, daß es ihm dort gut gehen werde? Vielleicht.
Aber ich war offenbar nicht der einzige, der so dachte. Mrs. Ainsworth lächelte mir zu. "Debbie würde sich freuen", sagte sie.
Ich nickte. "Ja, ganz sicher. Es war genau heute vor einem Jahr, als sie ihn herbrachte, nicht wahr?" "Ja." Sie drückte Frechdachs an sich. "Das schönste Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe.

274. Markus, Geschichte Teil 2
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hier geht die Geschichte weiter, Teil 2
Einmal lagen die drei Bassets malerisch auf dem Kaminteppich und schnarchten, während Debbie in ihrer üblichen Haltung mitten unter ihnen saß - aufrecht, angespannt, den Blick traumverloren auf die glühenden Kohlen gerichtet.
Diesmal versuchte ich mich mit ihr anzufreunden. Mit geduldigem Schmeicheln und sanftem Zureden gelang es mir, mit einem Finger ihren Hals zu streicheln. Sie antwortete darauf, indem sie sich an meiner Hand rieb, wandte sich aber gleich danach zum Aufbruch. Sobald sie aus dem Haus war, schoß sie durch eine Lücke in der Hecke, und das letzte, was ich sah, war eine kleine schwarze Gestalt, die über das nasse Feld flitzte.
"Ich möchte nur wissen, wohin sie geht", sagte ich leise vor mich hin.
Mrs. Ainsworth stand plötzlich neben mir. "Wir sind bis heute nicht dahintergekommen.

Erst am Weihnachtsmorgen hörte ich wieder von Mrs. Ainsworth. Sie entschuldigte sich gleich: "Es tut mir so leid, Mr. Herriot, daß ich Sie ausgerechnet heute belästige." Aber bei aller Höflichkeit konnte sie die Sorge in ihrer Stimme nicht verbergen. "Es ist wegen Debbie. Irgend etwas stimmt nicht mit ihr. Bitte kommen Sie schnell."
Als ich über den Marktplatz fuhr, dachte ich wieder einmal, daß Darrowby an Weihnachten aussah wie zur Zeit von Charles Dickens: der menschenleere Platz mit dem hohen Schnee auf dem Kopfsteinpflaster, der auch von den Traufen längs der gitterbekrönten Dachkanten herabhing, die bunten Lichter der Christbäume, die durch die Fenster der dicht zusammengedrängten Häuser funkelten, freundlich und einladend vor dem kalten Weiß der dahinterliegenden Hügel.
Mrs. Ainsworths Haus war über und über mit Lametta und Stechpalme geschmückt; aus der Küche drang ein verführerischer Duft von Truthahn mit Salbei- und Zwiebelfüllung. Aber ihre Augen blickten sorgenvoll, als sie mich durch die Diele führte. Debbie lag regungslos auf der Seite, und dicht neben ihr, an sie geschmiegt, ein winziges schwarzes Kätzchen. "Ich habe sie einige Wochen nicht gesehen", sagte Mrs. Ainsworth. "Dann kam sie vor etwa zwei Stunden hierher - stolperte irgendwie herein und trug das Junge im Maul. Sie legte es auf den Teppich, und ich habe mich zuerst darüber amüsiert. Aber dann sah ich, daß etwas nicht stimmte."
Ich kniete nieder und fühlte mit der Hand über Debbies Hals und Rippen. Sie war magerer als je zuvor, ihr Fell war schmutzig und schlammverkrustet. Als ich ihr Augenlid herunterzog und die glanzlose weiße Bindehaut sah, wußte ich Bescheid. Während ich den Unterleib abtastete, schlossen sich meine Finger um einen harten Knoten tief in den Eingeweiden. Fortgeschrittenes Lymphosarkom. Endstadium und hoffnungslos.
Ich sagte es Mrs Ainsworth. "Sie liegt im Sterben - im Koma; sie leidet nicht mehr."
"Oh, das arme Ding!" Sie schluchzte und streichelte immer wieder den Kopf der Katze, während ihre Tränen auf das verfilzte Fell tropften. "Was muß sie durchgemacht haben! Ich hätte mehr für sie tun sollen."
Ein paar Augenblicke schwieg ich, denn ich verstand ihren Kummer. Dann sagte ich beruhigend: "Niemand hätte mehr tun können, als Sie getan haben."
"Aber ich hätte sie hierbehalten sollen-sie hätte es gut gehabt. Es muß schrecklich gewesen sein da draußen in der Kälte, als sie so krank war. Und dann hatte sie auch noch Junge! Wieviele mögen es wohl gewesen sein?"
Ich zuckte die Achseln "Das werden wir wohl nie erfahren.Vielleicht nur dieses eine

273. Markus, Wörth an der Donau
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Liebe Laura,

heute ist Weihnachten.... der Heilige Abend...
Jesus ist uns als Kind geboren.
Weiß Du noch, wie Du als ganz kleines Kind den
Engel in der Kirche gespielt hast
"Ich verkünde Euch eine große Freude...
Heute ist der Heiland geboren, Christus der Herr"
Ich denke so oft an Dich wie Du damals wirklich ausgesehen hast wie ein kleiner Engel....
Bei mir brennen grad viele Kerzerl...
und eins leuchtet für Dich.
Ich erwarte heute Katzenbabys.
Letztes Jahr auch an Heilig Abend und dieses Jahr wieder.
Das ist doch prima.
Vielleicht hast Du ja Zeit, Lust das Du mir Gesellschaft leistest wenn Du nicht zu beschäftigt bist.

Alles Liebe.... Markus

Hier noch eine kleine Weihnachtsgeschichte für Dich und die Besucher Deiner Homepage:

Die Weihnachtskatze

Verfasser James Herriot(1916 - 1995)

Wenn ich an Weihnachten denke, fällt mir immer eine ganz bestimmte kleine Katze ein. Zum erstenmal begegnete ich ihr an einem Herbsttag, als Mrs. Ainsworth mich gebeten hatte, nach einem ihrer Hunde zu sehen. Überrascht schaute ich mir das kleine struppige Geschöpf an, das da vor dem Kamin saß.
"Ich wußte gar nicht, daß Sie eine Katze haben", sagte ich.
Mrs. Ainsworth lächelte. "Wir haben auch keine. Das ist Debbie. Sie ist eine Streunerin. Sie kommt zwei- oder dreimal in der Woche, und wir geben ihr etwas zu fressen."
"Haben Sie den Eindruck, daß sie bei Ihnen bleiben möchte?"
"Nein." Mrs. Ainsworth schüttelte den Kopf. "Sie ist ein scheues kleines Ding. Kommt hereingeschlichen, frißt ein bischen, und schon ist sie wieder weg. Sie hat etwas Rührendes, aber sie will offenbar weder mit mir noch mit irgend jemand sonst etwas zu tun haben."
Ich sah mir die Katze wieder an. "Aber heute will sie nicht einfach nur gefüttert werden."
"Das stimmt. Es ist komisch, aber ab und zu kommt sie hereingehuscht und sitzt ein paar Minuten am Kamin. Als ob sie sich einmal etwas Gutes gönnen möchte."
"Ja, ich verstehe." Es war etwas Außergewöhnliches in Debbies Haltung. Sie saß kerzengerade auf dem dicken Teppich vor dem Kamin und machte keine Anstalten, sich zusammenzurollen oder zu putzen, sondern blickte nur still vor sich hin. Und irgend etwas an dem staubigen Schwarz ihres Fells, ihrem halbwilden, mageren Äußeren sagte mir, daß das hier ein besonderes Ereignis in ihrem Leben war, eine seltene und wunderbare Sache. Sie genoß voll Wonne eine Behaglichkeit, von der sie sonst nicht einmal träumen konnte.
Während ich sie noch beobachtete, drehte sie sich um, schlich lautlos aus dem Zimmer und war fort. "So ist das immer mit Debbie", lachte Mrs. Ainsworth. "Sie bleibt nie länger als zehn Minuten."
Mrs. Ainsworth war eine mollige Frau mit freundlichem Gesicht, etwas über vierzig und genau so, wie ein Tierarzt sich seine Kunden wünscht - wohlhabend, großzügig und Besitzerin von drei verhätschelten Bassets. Der für diese rasse typische leidende Gesichtsausdruck brauchte sich nur ein wenig zu verstärken, und schon geriet Mrs. Ainsworth in größte Aufregung und eilte ans Telefon.
Meine Besuche bei Mrs. Ainsworth waren deshalb häufig, aber ohne ernsten Hintergrund, und ich hatte reichlich Gelegenheit, die Katze zu beobachten, die mich brennend interessierte. (Teil 2 oben)

272. simone, Wörth
Du hast das Leben auf dieser Welt verlassen,
so wandeln wir stumm, gesenkten Blickes durch die Gassen.
Du warst ein wichtiger Mensch in unser aller Leben,
du hast uns Mut, Kraft und Liebe gegeben.

Du bist nicht mehr greifbar, nicht mehr da
Und doch… bist du uns so nah.
Denn niemals werden wir dich aus dem Herzen lassen gehen,
und irgendwann werden wir auch alles verstehen.

Warum du von uns gehen musstest, wir mussten dich lassen,
so wandeln wir weiter stumm durch die trüben Gassen.
Aber vielmehr noch würdest du dir wünschen dass wir glücklich sind,
Du gibst uns Kraft, Mut und Willen durch die Erinnerung an dich

Für immer wirst du in unseren Herzen sein,
Niemals sind wir in Gedanken an dich allein

Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2008.

Liebe Grüße Simone

271. MichaelaK, Consell - Mallorca
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Engel Sascha, Vite-Vite & die Trauerhotline
wünscht all unseren Freunden, Besuchern
und Gästen

frohe Weihnachten & einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Gott segne Euch,

Michaela & Andreas

270. Ute Kostolani-Urban, Gernsbach
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Liebe Familie und Freunde von Laura

Ihr habt durch eure liebevolle Gedenkseite für Laura ein Denkmal errichtet, das sie unvergessen sein und bleiben lässt.
In euren Herzen wird sie weiterleben, weil sie so geliebt wird.

Traurige und liebe Grüße Ute mit Andreas für immer im Herzen

269. sarah
hallo, ich hab diese website vor 2 jahren mal besucht und habe öfters an laura gedacht.ich war sehr beeindruckt und wollte noch einmal sagen, dass ich diese website wunderschön finde und ich wiedereinmal zu tiefst gerührt bin. es zeigt mir, dass es hoffnung und liebe auf dieser welt gibt. es tut mir sehr leid für euch und ich wünsche euch sehr viel glück auf eurem weiterem leben, auch wenn es hier auf erden ohne laura ist. doch ich weiss dass sie immer bei euch sein wird und an euch denken wird. viele liebe grüsse und nochmal nach 2 jahren mein herzlichstes beileid,
sarah

268. Nina, Bottrop
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Schönen guten Abend ...
also was iich gelesen habe ist echt crass um das mal so auszudrücken ... das owas wirklich passieren kann und es veletzt mich zu tiefst ... eure Art mit der Trauer umzugehen finde ich sehr respektvoll ... iich habe auch viele Menschen die mir nahe sind verloren ... iich weiss wie mies sich das anfühlt ... iich glaube iich weiss auch wie sich Laure damals gefühlt hat, iich kenne es nur zu gut und hätte auch schon am liebsten alles hingeschmießen ... es mehr als schade das Laura nicht doch noch den dreher bekommen hat ... mir geht es oft auch sehr schlecht ... iich von Laura Schicksal im TV gehört und das ist schon sehr lange her ... wenn iich ehrlich bin denke iich oft daran , weil es so unglaublich ist ... man sieht ihre Fotos auf denen sie lacht , man liest ihre Briefe und Wunschzettel und das macht es unglaublich schwer zu glauben dass sie nicht mehr da ist ... denn du schaust dir die Fotos an und weisst aber "hey diese Menschgen sind aber nicht mehr da ..." das tut sehr weh auch wenn man diese Menschen niemals kannte ... eure HP ist euch gelungen und iich habe sie schon dreimal gelesen , was euch zeigen dürfte wie nahe mir das geht ... iich wünsche euch allen alles alles liebe und gute !! und eines müsst ihr wissen ... es gibt immer einen weg aus dem dunklen Loch wieder hinaus zur Sonne zu gelangen ... iich trauer oft um meinen vater , den iich niemals kennenlernen durfte , da er vor meiner geburt von uns ging ... meine oma starb als es mir eh schon so schlecht ging und davor mein opa ... mit dem tod von meiner oma brachen für mich 10000 welten zusammen ... iich wünsche euch allen echt das bestes ... In Liebe Nina +fühlt euch gedrückt !

267. monika, bayern
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Vielen, vielen Dank
an alle die unsere Seite besuchen.
Jeden Tag sehe ich mir an, woher ihr kommt.
Ganz liebe Grüße
von monika und family und Laura immer im Herzen

266. unbekannt
hi
ich finde des immer wieder so schlimm
wenn so liebe menschen wie laura oder kerstin oder so
von uns gehn sie haben es nicht verdient
oder wir haben es nicht verdient sie zu verlieren
es gibt auf der welt soviel gemeine/böse menschen
aber trotzdem sterben die liebsten!!
wieso muss so etwas passieren wieso?
wieso gibt es soviel menschen auf der welt die sterben aber leben wollen??und wieso gibt es soviel menschen die gern sterben vollen aber leben?ich versteh das alles nicht!!
laura und kerstin ich vermisse euch!!
ich hab euch lieb!!

265. derya, schweiz
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Liebe Eltern,Geschwister,Freunde und Verwande von Laura,ich weiss nicht was ich schreiben soll,ich bin sprachlos und zutiefst traurig,mir laufen die tränen jetzt noch.ich denke und weiss nun dass laura ein wunderbarer mensch war,ein sonnenschein und dass sie euch allen viel freude bereitet hat.
Ich muss dazu auch noch sagen,das der text von Elisabeth wunderschön und mit viel liebe geschrieben wurde!
ich wünsche euch allen viel kraft und laura ein schönes leben,da wo du jetzt bist und gib gut acht auf deine lieben.
liebe grüsse

Derya mit Thierry und Alina

264. julian, bayern
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hallo liebe ELTERN:HALLO LAURA:ICH GEHE ÖFTERS AUF DIESE SEITE:ES BERÜHRT MICH JEDES MAL:SIE HABEN DIESE HOMEPAGE WUNDERSCHÖN GEMACHT FÜR IHRE TOCHTER:BIS BALD JULIAN

263. bibi
liebe eltern von laura
hätten die lehrer doch mal reagiert-etwas gesagt.wegen diesen buch es ist unfassbar es zu verstehen.warum haben sie nicht mehr mit den kindern gesprochen,warum.
dann hät sie es sich vielleicht nicht so zu herzen genommen-und würde noch hier auf erden ihrn lächeln strahlen.
es ist unfassbar,,,,bin in gedanken bei euch