Petrus_10 02.10.2013 17:34
	Der Beitragssatz wurde von MAWV Königs Wusterhausen von 0,90€/m² ohne MWSt. auf 0,8972€/m² ohne MWSt gesenkt. Was ist mit der zuviel gezahlen Summen, die im Jahre 2011 gezahlt wurden geschehen und wann oder werden die Geldbeträge überhaupt zurückgezahlt...?

Loewe48 24.09.2013 15:31
	Da viele Zweckverbände ohne kaufmännischen Verstand in den ersten Jahren nach 1990 gewirtschaftet haben (z.B. KMS-Zossen-Wünsdorf), mußte man sich mit Hilfe der Landesregierung was einfallen lassen um finanziellen Bankrotterklärungen der Zweckverbände zu entgehen.Der Haus- und Grundstücksbesitzer ist der Leidtragende.

Alfred 18.09.2013 16:30
	Die Stadt Cottbus hat den Schwachsinn mit einer willkürlichen ungerechten Berechnungsgrundlage auf die Spitze getrieben. Man weiß nicht, wen man noch wählen soll. Da brauchen sich unsere Politiker über die Politikverdrossenheit und die niedrige Wahlbeteiligung nicht zu wundern.

Petrus_10 15.09.2013 14:13
	Die Medien schweigen dieses Thema völlig aus. Selbst Herr Escher aus Leipzig vom MDR hat keine Interesse an der Anteilnahme aller Bürger. Wenn die Gerichtentscheidung zu gunsten der Bürger gefallen ist, dann kommen die Reporter und wollen ein Exklusivinterview um richt Kohle abzugreifen.

Trixi 13.09.2013 22:49
	Am 17.09.2013 findet in Bernau die 10. Dienstags-Demo gegen Altanschließer-Beiträge statt. Betroffene und Sympathisanten - wir sehen uns um 17 Uhr auf dem Marktplatz!

Bernau Bürger 12.09.2013 12:36
	Seit Juli 2013 gehen jeden Dienstag mehr als tausend Bürger auf den Marktplatz von Bernau. Das RBB Landesfernsehen schweigt die Probleme tod. Alles wie früher, als die Bürger, die man heute Altanschließer nennt, die Anlagen der Ver- und Entsorgung in Eigeninitiative selbst bauen mussten, wofür sie heute zu Kasse gebeten werden sollen.

User 11.08.2013 20:19
	DAS!! Sollten sich mal die privaten Firmen erlauben, die für Kommunen oder Zweckverbände arbeiten. Einfach nach Jahren noch mal nachfordern.

FreeUser 07.08.2013 09:49
	Leute denkt mal darüber nach, ES sind bald Wahlen.......

I.Birnbaum 07.04.2013 19:31
	Die Internet-Adresse des Kommentars von Volkmar Krause über die Karlsruher Entscheidung zur Rechtssicherheit von Satzungen lautet fehlerfrei: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ beitrag/12497650/63629/

I.Birnbaum 07.04.2013 19:22

Mit dem BvG-Beschluss vom 05.03.2013 "Festsetzung von Abgaben zum Vorteilsausgleich nur zeitlich begrenzt zulässig" veröffentlicht am 03.04.2013 unter 1 BvR 2457/08 hat sich Sachlage wesentlich zu Gunsten der Altanschließer verbessert!! Siehe auch die beiden Märkische_Allgemeine_Artikel vom 6.04.2013 : "Ein Urteil mit Folgen: Bundesverfassungsgericht hat die Rechte der Altanschließer gestärkt" http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12497609/62249/ und der Kommentar von Volkmar Krause: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b

Mamue 23.09.2012 08:21
	Ich bin gegen Altanschliesserbeiträge.Es kann ja wohl nicht sein,dass Bürger,die nach der Wiedervereinigung Haus und erschlossenes Grundstück erworben haben,für Anschlüsse vor der Wende zur Kasse gebeten werden.

Max 02.09.2012 09:11
	wie findet man sich denn nun zusammen,um etwas dagegen zu tun ? Ich für für Klagen,wer noch ?Die WAH ist für mich sowieso NICHT akzeptabel,aber das ist meine persönliche Meinung.Sie hat was von den Wessis gelernt,abzocken.

Vilma Niclas 19.08.2012 01:05

In Kürze (Ende August, Anfang Sept 2012) wird das Landesverfassungsgericht Brandenburg über die KAG Regelung entscheiden, die mE verfassungswidrig ist. Geht zu den Demonstrationen am Montag in Golßen: http://www.wasser-bi.org/ -> Golßen am Montag, den 20. August um 18 Uhr vor dem Rathaus -> Luckau am Dienstag, den 21. August um 17 Uhr vor dem Rathaus -> Dahme am Donnerstag, den 23. August um 18 Uhr vor dem Rathaus

driske 16.08.2012 09:11
	ich bin gegen Altanschließer-Beiträge. Es kann doch nicht sein, dass einfach eine Gesetzesänderung es möglich macht zweimal für das Selbe zu bezahlen.

Dr. Zimmermann 23.07.2012 09:52
	Es geht ja nicht nur um die "Altanschließer". Die Herstellungsbeiträge werden auch verlangt, wenn die Anschlußleitungen, so wie in Berkenbrück, erst 1993 hergestellt worden sind und die Bürger bereits an die Gemeinde Berkenbrück nachweislich Herstellungsbeträge entrichtet haben und die Anlagen an den Zweckverband Fürstenwalde übergeben worden sind.